Hartecker steht für meine Rückkehr zur Kunst – und für die Freiheit, mich auszudrücken, ohne zensiert zu werden.
Meine Werke entstehen aus dem Moment heraus: impulsiv, emotional, manchmal politisch.

Ich verarbeite Gedanken zu gesellschaftlichen Normen, Diversität, Umwelt und Identität – aber nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern in Farbe, Form und Bewegung.
Meine Kunst will nicht erklären – sie will öffnen.
Sie beantwortet keine Fragen. Sie stellt sie.